Strauchveronika FAQ
Mit einer Vielzahl an länglichen Blüten erfreut vor allem Hebe andersonii nicht nur den Menschen. Für viele Insekten ist die Strauchveronika eine wertvolle Nahrungsquelle im Spätsommer und Herbst.
Grundsätzlich sind Hebe nicht winterhart. Bei frostfreier Überwinterung können sie jedoch über mehrere Jahre viel Freude machen.
Hat die Strauchveronika zu viel Sonne, kann es zu braunen Blättern kommen. Verbessern Sie die Bedingungen und mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.
Ein Rückschnitt an Hebe wird nach dem Winter durchgeführt. Hebe sind gut schnittverträglich.
Für eine kurzfristige Dekoration kann die Hebe auch als Zimmerpflanze verwendet werden. Jedoch ist die Haltbarkeit im Zimmer nur begrenzt.
Hebe ist ungiftig und kann bedenkenlos in Haushalten mit Kindern oder Haustieren gepflanzt werden.
Die Vermehrung von Strauchveronika findet durch Stecklinge statt. Schneiden Sie von starken Pflanzen Triebspitzen und stecken diese in Anzuchterde. Innerhalb weniger Wochen bilden sich neue Wurzeln und die immergrünen Pflanzen wachsen schnell. Junge Pflanzen können vorerst auch auf der Fensterbank im Haus stehen.